Was beschreibt dieser Artikel?

Dieser Artikel beschreibt die Teams-Interoperabilität, eine tiefe Integration von Microsoft Teams, mit welcher Sie die STREAMBOXY Konferenz mit einem Microsoft Teams Meetings verbinden können.

Was ist Teams-Interoperabilität?

Die STREAMBOXY Konferenz können Sie mit einem Microsoft Teams Meetings verbinden. So können Sie dem selben Meeting, sowohl über Microsoft Teams, als auch über die STREAMBOXY Konferenz beitreten. Jeder Teilnehmer kann so den Eintrittspunkt in die Konferenz nutzen, der für diesen bekannt und gewohnt ist. Interne Mitarbeiter oder Referenten treten über den Microsoft Teams Termin in ihrem Kalender bei, während Ihre Kunden die vollständig CI-konforme Web-Konferenz von STREAMBOXY zum Beitritt in das Meeting nutzen. Denkbar ist so das folgende Szenario:

• Unternehmensinterne Teilnehmer nutzen die gewohnte Infrastruktur und nutzen eine MS Teams Kalender-Einladung.
• Unternehmensexterne Teilnehmer werden über STREAMBOXY eingeladen und nutzen die reibungslosen und sicheren Zugangsmechanismen von STREAMBOXY. Denken Sie daran: Sie können die Zugangsstrecke Ihres Nutzers vollständig whitelabeln – ob Domain oder Corporate Identity, sie empfangen Ihre externen Nutzer mit dem Design Ihrer Wahl. 

Durch die Microsoft Teams Interoperabilität erhalten Sie eine tiefe Integration des Kommunikationstools Microsoft Teams in die umfangreiche Event-Solution STREAMBOXY. 

Alle bereits bekannten Anwendungsmöglichkeiten von STREAMBOXY und von Microsoft Teams, wie beispielsweise eine Konferenzaufzeichnung, sind hierdurch möglich. Interne Mitarbeiter arbeiten wie gewohnt mit Microsoft Teams, während Ihre (externen) Kunden ohne Zusatzsoftware, dafür mit Ihrer individuellen Unternehmens-CI, dem Meeting über STREAMBOXY beitreten können. Das Teilnehmermanagement erfolgt hierbei einfach über die bereits bekannten Möglichkeiten von STREAMBOXY.

Mehr Informationen zu den Teilnehmermanagement Möglichkeiten von STREAMBOXY. 

Welche Begrenzungen gibt es bei der Teams Interoperabilität?

Bitte beachten Sie bei der Nutzung der Microsoft Teams Interoperabilität die folgenden Eingrenzungen:

• Die in STREAMBOXY generierten Chat- oder Q&A-Nachrichten werden nicht in MS Teams geteilt (und anders herum).

• Die Konferenz-Berechtigungsmodelle funktionieren nur innerhalb der Konferenz. Auch das Rechte-Modell aus STREAMBOXY wird nicht in Teams oder für dessen Teilnehmer übertragen. Aus diesem Grund wird die Nutzung der Teams-Interoperabilität auch ohne Teilnehmerrechte-Einschränkungen empfohlen.

• Auch Konferenz-Komfort-Funktionen (Spotlight, Hand haben, etc) funktionieren nur innerhalb der Konferenz.

• Die Aufzeichnung von Sitzungen mit Microsoft Teams Interoperabilität erfolgt über Microsoft Teams selbst.